Überlastung, Stress und Burn-Out

• stets erhöhte Anforderungen im Job
• Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• Krankheit und Pflege von Angehörigen (Verantwortung tragen, die kaum zu stemmen ist)
• Gestalten von Lebensumbrüchen (War das alles?)
• Vereinbarkeit von Partnerschaft und Familie
• Elternschaft und Arbeitsleben
• alles ist zu viel

• spezifische Angststörungen
• akute Panikattacken
• Prüfungsängste
• allgemeines Sorgen über Mitmenschen, politische Situationen und Zukunftsängste
• mit einem Panikgefühl / Ängsten aufwachen

• permanente Anspannung und Unruhe
• Ein- und Durchschlafprobleme
• ständige Gereiztheit
• Lustlosigkeit
• Spannungskopfschmerzen und Migräne
• erhöhter Suchtmittelkonsum (Nikotin, Alkohol)
• Ernährungsdefizite
• Erschöpfung
• erhöhter Blutdruck

• professionelle Begleitung bei dem Weg aus dem akuten Burn-out
• Burn-out Prävention bei starker Erschöpfung
• Überbrückende Unterstützung bis zur Reha-Maßnahme oder Kur

• den Alltag mal hinter sich lassen und angeleitet Entspannungsverfahren lernen
• Meditationen und Atemübungen
• Konzentration stärken und Ruheinsel etablieren

Ich arbeite mit regenerativen Entspannungsverfahren. Hierzu zählen das Autogene Training, Meditationen und PMR (Progressive Muskelrelaxation). Jede dieser Methoden hat individuelle Vorteile. Das generelle Erlernen einer dieser Methoden hat für dich den Vorteil, dass Du sie eigenständig anwenden kannst und nachdem du sie einmal gelernt hast keine Anleitung, Lehrer oder Kurs mehr brauchst. Du kannst sie in deinem Alltag anwenden und hast keine Folgekosten.

Welches der genannten Verfahren zu dir passt, finden wir gemeinsam heraus.

Die Begriffe, welche ich hier aufführe, findest du mit unterschiedlichen Inhaltsschwerpunkten wenn du sie online suchst. Deswegen möchte ich dir an dieser Stelle kurz darlegen wie ich damit arbeite.

Ich habe durch die Praxis gelernt, dass manche Probleme nicht alleine kognitiv zu lösen sind. Wir bestehen nicht nur aus dem Kopf (Kognition) sondern sind auch Körper.

Und hier komme ich ins Spiel:
Dieser Wechselwirkung von Kopf und Körper trage ich durch verschiedene Interventionen Rechnung.

Ziel dabei ist es, durch

• Körperachtsamkeit (einen Moment des nichtwertenden Gewahrseins von kognitivem und körperlichen Erleben)
• Körperreisen (kleine körperliche Veränderungen – Bewegungen und die Wahrnehmung derer auf die Kognition) und auch
• Berührungsarbeit (diese dient der Bewusstmachung von Körperlichkeit)

die Kommunikation von Kopf und Körper versteh- und erlebbar zu machen und die stetigen Wechselwirkungen präsent zu machen.

Dies ist bei mir eng mit der psychosozialen Beratung verknüpft um die Ganzheitlichkeit zu erreichen, die es braucht um der Komplexität von „Mensch sein“ Rechnung zu tragen.

Ich sehe mich als Beraterin in der Position dir deine Situation strukturiert aufzuzeigen und dir so die Möglichkeit zu geben einen neuen Blick auf dich zu bekommen. Ich arbeite hier zum Beispiel mit Methoden aus der systemischen Beratung und der klientenzentrierten Beratung. Dies zeichnet sich durch spezielle Fragetechniken und Gesprächsführung oder auch Aufstellungsarbeit aus.

Du findest in mir ein Gegenüber, welches dich mit all dem was du mitbringst annimmt und einen offenen, systemisch-ganzheitlichen Blick hat. Eine Standardlösung, die für Jede*n passt, gibt es nicht und ich werde sie dir nicht „verkaufen“.